Beethovens Leonore mit René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester ~ CD harmonia mundi, November 2019

„Herausragend agieren Robin Johannsen als Marzelline und Dimitry Ivashchenko als Rocco."
Eleonore Büning, SWR2 Treffpunkt Klassik, „Neue CDs: Vorgestellt von Eleonore Büning", 15.12.2019

„Robin Johannsen ist eine ausgezeichnete, sehr charmante und sängerisch gute Marzelline."
Remy Franck, pizzicato.lu, 11.12.2019

„Bei den kleineren Rollen fällt die von mir sehr geliebte Sopranistin Robin Johannsen as Marzelline auf, hier durchaus mehr präsentiert als nur eine kleine Buffa-Rolle, eine hochbegabte Sängerin, die wie Jacobs aus der Alten Musik kommt und der Rolle eine quirlinge Grazie verleiht."
Matthias Käther, rbbKultur, „Ludwig von Beethoven: Leonore (Erstfassung des Fidelio 1805)", 22.11.2019

„...Robin Johannsen, die wiederum eine ausgezeichnete Marzelline voller Selbstbewusstsein und verführerischem
Charme ist. Ihr saftig lyrischer Sopran eignet sich vorzüglich zu dieser in der Version von 1805
bedeutenderen Rolle einer liebend fürsorglichen jungen Frau. Aktuell singt Frau Johannsen in Berlin
ebenfalls unter René Jacobs Stabführung bei den Barocktagen in Purcells 'King Arthur' an der Staatsoper
Unter den Linden."
Dr. Ingobert Waltenberger, onlinemerker.com, „CD BEETHOVEN LEONORE 1805 – Marlis Petersen in der Titelrolle, René Jacobs dirigiert das
Freiburger Barockorchester; harmonia mundi", 26.10.2019

„Pétillante, Robin Johannsen est la plus irrésistible des Marzelline."
revopera.com, „René Jacobs fait renaître Leonore de Beethoven, dans
un disque miraculeux", 10.11.2019

Die Schöpfung mit René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester

„Das Solistentrio in den Rollen der Erzengel Gabriel, Uriel und Raphael hätte nicht besser besetzt sein können. Alle drei haben verstanden, dass sie ihre Partien durchaus pointiert, aber nicht opernhaft gestalten dürfen. Die Sopranistin Robin Johannsen ist zuletzt in der Alten Musik zu Hause, gestaltet mit heller Stimme, die kleinste Note ausgeleuchet und vor allem mit einem Dauerlächeln in Mundwinkeln und Stimme.“
Andreas Göbel, kulturradio, 02.01.2018

„Robin Johannsen versteht es mit ihrem präzise kontrollierten, herrlich zarten Sopran auch die virtuoseste Koloraturtransparent zu machen“
Alexander Dick, Badische Zeitung, „Der Urknall zum Jahreswechsel“, 02.01.2018

„Robin Johannsens Gabriel unterhält mit keck lächelndem Sopran und souveränen Farbspielereien.“
Felix Stephan, Berliner Morgenpost, „Das Freiburger Barockorchester spielt in der Philharmonie“, 03.01.2018

Haydns Armida mit dem Kammerorchester Basel unter René Jacobs

„Last but not least hat sich die us-amerikanische Sopranistin Robin Johannsen Lorbeeren verdient. Sie mimt eine großartige Zelmira, die mit ihrer energischen Stimme nicht nur Clotarco mit der Arie „Se tu seguir mi vuoi“ zu bezirzen weiß, sondern auch im letzten Akt mit der Arie „Torna pure al caro bene“ noch einmal eine Duftmarke setzt. Mit ihrer Bühnenpräsenz und ihrer Ausstrahlung könnte sie mit Sicherheit auch in der Operette für Furore sorgen.“
Jürgen Pathy, klassik-begeistert.de, „Im Theater an der Wien bezirzt Armida nicht nur Rinaldo“, 23.02.2018

„Großartige, variantenreiche und fein abgestimmte, zudem auswendig ihre Partien beherrschende Sänger lassen sich hören. Die Palme des Wohlklangs gebührt dem gerade in den Rezitativen wunderbar die Tenorfarben mischenden Anicio Zorzi Giustinani (Ubaldo) und Robin Johannsen (Zelmira) mit ihrer silbrigen Soubretten-Trompete.“
Manuel Brug, klassiker.welt.de, „Giftsprühende Pailettenzauberin: René Jacobs mit Haydns erstaunlicher „Armida“ in Wien“, 22.02.2018

Mit ihrem (Robin Johannsen) leichtfüssigen, natürlich wirkenden Gesang wickelt sie nicht nur den Ritter Clotarco (Magnus Staveland) um den Finger, sondern erhält verdientermassen Zwischenapplaus.
Simon Bordier, Basler Zeitung, „Der Meister im Zauberwald“, 26.02.2018

„Sowohl Anicio Zorzi Giustiniani als Ubaldo, Robin Johannsen als Zelmira und Magnus Staveland als Clotarco bestachen durch warme, sensible, ja fast samtige Töne, spielerische und gleichzeitig kultivierte Interpretationen ihrer Rollen und Präsenz auf der Bühne und gestalteten sowohl die lyrischen wie auch dramatischen Passagen durchaus überzeugend. Allen drei gemeinsam war ihre Spielfreude, die dem Abend einen fast halbszenischen Charakter verliehen.“
Maurice Chales de Beaulieu, Bachtrack.com, Ein „Mostro di crudeltà “Entzauberung, Erhabenheit und Einsicht in Haydns Armida“, 22.02.2018,

Entführung aus dem Serail ~ Mozarteum Salzburg mit René Jacobs, ML; Andrea Moses, Regie:

„Dazu hat Jacobs ein junges Sängerensemble zusammengestellt, das rundum überzeugt: Robin Johannsen gibt die Konstanze mit schlanker Stimmgebung und reicher Ausdrucksvielfalt ihrer leuchtenden Stimme“
Katharina von Glasenapp, Schwäbische Zeitung, „Eindrücke von der Salzburger Mozartwoche“, 30.01. 2018

„Robin Johannsen ist eine gefühlsschwere Konstanze“
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, „Summe aller Türkenopern“, 29.01.2018

„Robin Johannsen schickt ihre Konstanze wendig und voller Zerrissenheit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle“
APA, Salzburg24.at,"Mozartwoche mit 'Entführung aus dem Serail' eröffnet", 27.01.2018


Beethoven: Leonore mit René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester

„Besonders erfreuen konnte in Köln wiederum Robin Johannsen, deren leichter, von Glück strahlender Sopran, beweglich, springend und voll wirkungsvoller Phrasierung Marzelline eine Stimme gab, wie man sie sich wünscht."
Jens Klier, Bachtrack.com, „Leonore relaunched: René Jacobs und die Beethoven-Revolution des Ur-Fidelios“, 6.11.2017

Dimitry Ivashchenko gab mit seinem kernigen Bass einen sympathischen Rocco, als seine Tochter Marzelline ließ Robin Johannsen ihren aparten Sopran leuchten."Stefan Musil, Kronen Zeitung, „Zurück zu den Wurzeln“, 26.10.2017

Hohes Niveau:...Robin Johannsen ist eine hier massiv aufgewertete, starke Marzelline."
Kurier (Austria), „Leonore 1805: Grandios aber nur mit tollen Sängern“, 27.10.2017

Naast Marlis Petersen schitterde de Amerikaanse Robin Johannsen met een kwikzilveren sopraan en een soepele acteerstijl."
Franz Straatman, www.operamagazine.nl, “Leonore 1805 verdient ereplek“,  30.10.2017

Schitterend dan weer was Robin Johannsen, die als het bakvisje Marzelline een heerlijk scala aan emoties aanboorde."
Tom Janssens, www.standaard.be, „Triomf van de liefde“, 28.10.2017

La jeune Robin Johannsen a ainsi droit à un merveilleux faire-valoir qui magnifie sa propre aisance dans le rôle. Et son duo avec Marlis Petersen est un ravissement."
Catherine Jordy, Forumopera.com, “Le plaisir de la découverte”,  3.11.2017

On apprécie aussi la délicieuse Marzelline de Robin Johannsen, rôle nettement plus important en durée que dans la version définitive (avec en particulier un long duo avec Fidelio, ravissant, avec violon et violoncelle obligé, dramatiquement totalement inutile, mais vraiment très joli)."
Laurent Barthel, www.concertonet.com, 3.11.2017

A l’opposé, Robin Johannsen dessine une charmante Marzelline, à la voix fraîche comme il se doit face au Jaquino familier de Johannes Chum. Dans le superbe quatuor « Mir ist so wunderbar », l’on mesure la parfaite harmonie des timbres et surtout, une différenciation idéale."
Hughes Rameau-Crays, www.classique-c-cool.com, 10.11.2017

L’autre couple de l’opéra se montre tout aussi idéal : Johannes Chum campe un Jaquino parfait de simplicité et de gentillesse tandis que Robin Johannnsen est une fantastique et espiègle Marzelline avec un délicieux timbre fruité."
Pierre-Emmanuel Lephay, www.altamusica.com, “Une grande Leonore“, 3.11.2017

Britten: Les Illuminations and Purcell Songs mit Tabea Zimmermann und Ensemble Resonanz:

 „Robin Johannsen wütet, schäkert und schmachtet, gibt sich mal elegant und kokett, mal verspielt und lebenslustig und malt die unterschiedlichen Stimmungen in so leuchtenden Melodiebögen aus, dass es eine wahre Freude ist. Zum Weinen dagegen: dass auch Konzerte wie diese vergänglich sind.
Die Welt, „Wenn die Tränen aufwärts fließen lässt sich die Musik genießen“, 28.09.2017

Mozart: Così fan tutte mit René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester

„Robin Johannsens leichte und doch intensive Soprankunst als Fiordiligi erweist sich bis in die Verzierungsverästelungen hinein als erstklassige Wahl. Virtuosität: bei dieser Fiordiligi kein Problem – man denke an die Arie "Come scoglio immoto resta")."
Johannes Adam, Badische Zeitung, „Das Sängerfest im Konzerthaus", 28.02.2017

ROBIN JOHANNSEN gab eine Fiordiligi von zarter, aber dramatisch genügend abgesicherter Statur"
Christoph Zimmermann, der-neue-merker.eu, "Così fan tutte", 23.04.2017

Mit der Köstlichkeit an stimmlichem und schauspielerischem Charaktertreffen bewies Jacobs mit seiner eingeschworenen Solistencrew, beweglich und spritzig, ebenfalls wieder zuverlässig ein glückliches Händchen. Glück, das man in den frohlockend-verliebten Zuständen der Fiordiligi in Robin Johannsens zärtlichem, rhodiniertem Sopran deutlich heraushören konnte. Genauso wie sie der erst anzutreffenden Forschheit im Vergleich zu Dorabella ihre Stimme verlieh, steckte sie eine noch edlere Zurückhaltung und schüchterne, mädchenhafte Tugend in ihre Haltung zum geliebten Guglielmo, als sie mit ihrer Standhaftigkeit in innigen, oktavierten Aufs und Abs einsam haderte, ehe sie sich ergab."
Jens Klier, Bachtrack.comSpielfreudig, schelmisch und studiert: René Jacobs' Così fan tutte zurück in Köln", 24. April 2017

Robin Johannsen (Fiordiligi) zeigte präzise, gewagte Koloraturen, war total höhensicher. Ihre eher schlanke Stimme mit wunderbarem Legato klingt sehr wohl auch im weiten Rund des Saales." 
Michael Cramer, www.DerOpernFreund.de, 22.4.2017

De la Fiordiligi de Robin Johannsen, que té una veu delicada i sensual, ens arribava l’entusiasme sentimental i del Ferrando de Mark Milhofer, la frescor d’una veu molt ben timbrada."
Carme Miró, www.sonograma.org,27.04.2017

Purcell: King Arthur an der Berliner Staatsoper mit René Jacobs, Dirigent und Sven-Eric Bechtolf, Regisseur

„Wenn man jemanden hervorheben müsste, dann wohl Robin Johannsen mit ihrem klaren, stilsicheren, exakt geführten Sopran in sechs Rollen."
 Albrecht Selge, Hundert11.wordpress.com, „FROSTHEISS: PURCELLS „KING ARTHUR“ MIT RENÉ JACOBS UND AKAMUS", 17.1.2017

„Robin Johannsen, dont le timbre plus doux et rond épouse les traits des prêtresses, bergères, sirènes et nymphes qu’elle incarne."
Yannick Boussaert, www.forumopera.com, „Il ne faut pas mentir aux enfants", 21.01.2017

„Unter den Solisten gelingt das am Spektakulärsten den beiden Sopranen Anett Fritsch und Robin Johannsen."
Georg Kasch, Berliner Morgenpost, „Diese Oper hätte den Soundtrack zum Brexit bilden können," 17.01.2017

„Die Sopranistin, Robin Johannsen ragt heraus unter den SolistInnen."
Katharina Granzin, Tageszeitung, „Munteres Mythenraten", 17.01.2017


Rameau: Sound of Light mit Teodor Currentzis und MusicAeterna

Aber Gesang gibt es hier auch. Die renommierte Sopranistin Robin Johannsen glänzt mit Arien aus „Hippolyte et Aricie“, „Platée“, „Dardanus“ und „Castor et Pollux“. Sie hat einen technisch sicher geführten Sopran, ein schönes Timbre und einen in der Höhe aufstrahlenden Jubelton. Ihre Darbietung wird mit viel Empfindung und beweglichen Koloraturen zu reinstem Genuss. Am schönsten und sehr berührend gelingt ihr „Tristes apprêts, pâles flambeaux“ aus „Castor et Pollux“. Es ist ein tieftrauriger Klagegesang, den Johannsen mit ebenmäßig strömender Stimme, mit großen Gesangsbögen und tiefsten Emotionen ausfüllt."

Wolfgang Denker, Kreiszeitung.deEin bisschen Show darf sein, 09.09.2016

Für die Arien stand die Sopranistin Robin Johannsen auf der Bühne, stilsicher, koloraturenfest, zuletzt berührend. Im theatralischen langen Abgang wurde sie sogar zur Dirigentin.
Ernst P. Strobl, Salzburger NachrichtenTeodor Currentzis schlägt aus Noten Feuer", 17.09.2016

Bewegende Schönheit, in Ruhe entwickelt, und von Robin Johannsen mit zart leuchtenden Soprantönen ausgestattet. Die stillen, eigentlichen Höhepunkte dieses tatsächlich bunten Abends. Große Begeisterung."
Walter Weidringer, Die Presse, "Jubel für den Saisonauftakt mit Teodor Currentzis und Musik von Jean­ Philippe Rameau: Wild, explosiv – aber auch traumhaft schön", 14.09.2016

Die lyrischen Stücke und Arien erhellt das Orchester mit einem ungemein zarten Flow, der die Stimme von Robin Johannsen sensibel umrahmt. Johannsen, ebenfalls 2015 beim Musikfest zu Gast als Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“, singt klar, kräftig, strahlend und ist außerdem die Richtige für den stets humorvollen Unterton, der viele Kompositionen Rameaus und daher das gesamte Konzert durchzieht, vor allem bei den Stücken aus der Oper „Platée“, die es als Zugaben gibt."
Iris Hetscher, Weser Kurier, "Barock mit Groove", 10.09.2016

 

 Bochumer Symphoniker ~ Arien von Mozart and Händel mit Andreas Spering

„Als wäre das Publikum mitten in eine Oper „geschubst“ worden, so schien es, als Sopranistin Robin Johannsen den Theatersaal betrat. Sie interpretierte Mozart-Arien u.a. aus „Die Hochzeit des Figaro“ mit klarem, glockenhaften Timbre und gewann die Sympathien des Publikums mit ihrem einnehmenden Wesen. Grandios gestaltete sie den Gesang der berühmten Händel-Arie „Lascia ch’io pianga“ und gönnte sich alle Freiheiten der Ausschmückung.“
Nina Schröder, www.derwesten.de,  „BoSy-Konzert bietet großen Genuss", 13.06.2016 


5. Operngala Bonn ~ AIDS Benefizkonzert

„Der leichte, auch in der Alte-Musik-Szene gefragte Sopran von Robin Johannsen lässt Marzellines Arie „O wär ich schon mit Dir vereint“ aus „Fidelio“ funkeln und verbindet sich mit dem strahlenden Mezzo von Ingeborg Gillebo zu einem hinreißenden „Lakmè“
www.general-anzeiger-bonn.de,  „Operngala in Bonn", 22.05.2016

 

Amor, vien dal destino an der Berliner Staatsoper mit René Jacobs
Venere / Giuturna
„Die Stars der Aufführung, Katarina Bradić und Robin Johannsen, kennt man vom Durchlauferhitzer der Deutschen Oper, wo sie im Ensemble wirkten, kleinere Rollen sangen und dann kündigten, um ein Haus weiter jetzt groß herauszukommen. Kurioser Fall.

„Bradić präsentiert ihren Brokat-Mezzo königlich, Johannsen lässt ihre Sopran-Sonne scheinen, ohne dass es sticht. Großartig.“ 
Kai Luehrs Kaiser, kulturradio, Amor vien dal destino" 25.04.2016

„Robin Johannsen, in einer himmlisch-irdischen Doppelrolle, hat die schmelzende Sopranmacht, alles und jeden zu versöhnen.“
Ulrich Amling, Tagesspiegel,  Gärtner aus Liebe", 24.04.2016

„Das Stück ist eine echte Entdeckung. Und die Staatsopernpremiere prunkt mit einer luxuriösen Sängerbesetzung: Die amerikanische Sopranistin Robin Johannsen ist mit ihrem hell zwitschernden, sehr charakteristischen Timbre als Venus und als verwirrte kleine Schwester der Lavinia zu erleben.“
Julia Spinola, deutschlandfunk.de, „Unberechenbare Gefühle", 24.04.2016

„Unter den acht Protagonisten (ein stummer Amor gesellt sich noch dazu) ragen vor allem Olivia Vermeulen mit jungendlichem Mezzofeuer und schöner Koloraturattacke, die bravourös jede Höhe durchzwitschernde Robin Johannsen.“
forum.festspiele.de, 24.04.2016

„Dass dieses bestens gelingt, ist in erster Linie den großartigen Sängerinnen und Sängern zu verdanken. Steffani hat Arien für alle Gemütszustände komponiert, und es sind die Damen, die sie besonders einfühlsam und mit fabelhafter Technik darbieten. Wenn im Prolog Robin Johannsen als Venere den Giove (Rupert Enticknap) mit ihrem ausdrucksreichen Sopran anfleht, ihren Sohn Enea – nach der Flucht aus dem zerstörten Troja – nicht länger über die Meere irren zu lassen, erweicht das selbst einen Gott.

„Doch eine liebt Turno von Herzen, ohne es zu zeigen: Lavinias Schwester Giuturna, Robin Johannsen in dieser Doppelrolle. Noch weit mehr Farben legt sie in ihre schöne Stimme, wenn sie sehr charmant versucht, Turno mit einem Gleichnis klarzumachen, dass sie der richtige Hafen für ihn ist.

„Ein Bett im Kornfeld“ werden sie wohl nicht gleich aufschlagen, doch Venere (wieder Robin Johannsen) singt bereits ein himmlisches Halleluja.

„Heftiger Beifall, der bei Olivia Vermeulen und Robin Johannsen zurecht um einige Phon stärker ausfällt, belohnt alle Beteiligten an dieser Barock-Delikatesse.“
Ursula Wiegand, dieneuemerker.eu, Barock vom Feinsten", 28.04.2016

„Ihre Schwester Giuturna dagegen durchmisst ihre Emotionen mit halsbrecherischen Verzierungen, die Robin Johannsen, die zudem noch die Juno gibt, ohne Anstrengung leicht und locker nimmt.“
Karin Coper, Opernnetz.de,  Im Garten der Gefühle", 23.04.2016

 „Die US-Koloratursopranistin Robin Johannsen etwa, die in einer Doppelrolle als Liebesgöttin Venus und verschmähte kleine Schwester Giuturna stimmliche Klarheit, Attacke und Präsenz zeigt, die schon allein alle anderen zu Höchstleistungen anspornt.“
Matthias Nöther, concerti.de, „Archäologie trifft Ironie", 24.04.2016

„Schon dem Lamento der Venus (Robin Johannsen, überragend) entströmt mehr Schönheit als so manchem langen spätromantischen Abend in der Philharmonie.“
hundert11.wordpress.com, 30.04.2016

„Zu den Randfiguren, die an der verästelten Handlung teilhaben, gehört auch Lavinias Schwester, der Robin Johannsen einen ätherisch-feinen Sopran-Schmelz verleiht.“
Antje Rößler, www.klassikinfo.de, Amor zum Gärtner gemacht",  27.04.2016  

„Also: Musiziert - und gesungen - wird vom Allerfeinsten! Es sind MeisterInnen ihres Faches aufgeboten; wir vermuten mal, „dass es die derzeit Besten sind, denen man „weltmarktmäßig“ habhaft werden konnte: Olivia Vermeulen, Robin Johannsen, Jeremy Ovenden allen voran!!“
Andre Sokolowski, kultura-extra.de, Liebeskitzel im Schilf", 24.04.2016

 

Théâtre Royal de la Monnaie ~ L’opera seria mit René Jacobs
“E fra le protagoniste si distinguono Alex Penda come Stonatrilla e Robin Johannsen come Smorfiosa.”
Alma Torretta, giornaledellamusica.it, 14.02.2016

“No conocía en cambio a Johannsen, que, en mi opinión, fue la mejor de todos, en su constantemente quejosa ‘seconda donna’ a la caza de ocasiones de lucimiento.”
Jorge Binaghi, www.mundoclasico.com, 16.02.2016.

“Et Robin Johannsen (Mijaurée) incarne merveilleusement les débordements nerveux (et nasaux) d'une soprano hypocondriaque (très) enrhumée.”
Sophie Bourdais, www.telerama.fr, 01.03.2016

“Brillantissime ed efficacissime le “virtuose”: Sunhae Im (Porporina), Alex Penda (Stonatrilla) e Robin Johannsen (Smorfiosa).”
GBOpera, 16.02.2016    

“Robin Johannsen was een degelijke, zoetklinkende Smorfioza.”
Erna Metdepenninghen, www.klassiek-centraal.be, 23.02.2016

“La voix affiche une couleur perlée, qui roucoule joliment dans l'air Mio dolce amorino, petit bijou d'affectation.”
Bruno Maury, www.baroquiades.com, 19.02.2016

“Triomphe sans ombre pour Alex Penda, Robin Johannsen et Sunhae Im, les trois divas aux tempéraments parfaitement différenciés.”
Emmanuel Dupuy www.diapsonmag.fr,17.02.2016

“...tandis que Robin Johannsen fait valoir son soprano plus sombre en seconda donna.”
Luxemburger Wort, Jean Lucas, Luxemburger Wort, 15.02.2016

„Ihm den Platz an der Bühnensonne streitig machen gleich drei Damen – die eine Primadonna Stonatrilla (Alex Penda, mit großem, flammendem Ton und ebensolcher Allüre), ihre Rivalin, die gehörig verschnupfte Smorfiosa (entzückend Koloraturen niesend: Robin Johannsen) und die für die davongelaufenen anderen Kastraten engagierte Hosenrollenspezialistin Porporina (kerlige Porzellanpuppe: Sunhae Im).“
Manuel Brug, Die Welt, "Hütet euch vor den Primadonnenmüttern!", 1.3.2016

„Die Sopranistinnen Robin Johannsen, Sunhae Im und Alex Penda überbieten sich an barockem Ziergesang und feuern zielsicher ihre Koloraturraketen ab.“
Dieter David Scholz, Deutschlandradiokultur.de, „Gewaltiges Fiasko samt Prügelei", 10.02.2016

 

Uraufführung STILL Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola inszenierte Liederabend Alter Musik

„Wie aus dem Nichts ertönt die Stimme der Sopranistin Robin Johannsen – ein magischer Moment, wie sie ohne Begleitung das erste Lied aufführt. Mögen die Lieder auch keine halsbrecherischen Koloraturen enthalten, zeigt Johannsen, was sie kann. Wahres Talent offenbart sich erst, wenn man die Fähigkeit an den Tag legt, etwas Einfaches zu etwas Besonderem zu machen. Und das erledigt die Sängerin mit Bravour und glänzt auch mit darstellerischer Hingabe.“
Miriam Rosenbohm, Opernnetz.de, "Kurzes Vergnügen", November 2015

„Es gibt nur eine, aber dafür exzellente Sängerin (Robin Johannsen), bis auf wenige kurze Zugaben...
Mit fester, klarer Stimme, die eine wohlig weiche Traurigkeit vermittelt.“
Monika Klein, Rheinische Post, „Ein wenig Oper und viel Tanztheater", 3.11.2015


CD-Einspielung “Die Entführung aus dem Serail” unter René Jacobs
mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Veröffentlichung auf harmonia mundi im Oktober 2015
Konstanze
„Die Amerikanerin Robin Johannsen vermag in der – verdammt schwer zu besetzenden – weiblichen Hauptrolle mit einem schwerelos positiven Jubelsopran sogar naive Triumphtöne und eine hymnische Zuversicht in die berüchtigte „Martern- Arie“ zu legen. Das hörte man nie so!“
Robert Fraunholzer, Rondo, „Die beste aller Mozart-Welten",  November 2015

„Insbesondere Robin Johannsen schreibt mit ihrer Konstanze Geschichte: feinsinnig, exzellent in der Artikulation, virtuos in den Koloraturen.“
Alexander Dick, Badische-Zeitung, „Das Singspiel als Hörspiel", 18.12.2015

„Doch was wären alle originellen dramaturgischen Einfälle ohne schöne Stimmen? […] Hinzu kommt eine der besten Konstanzen seit Jahren – Robin Johannsen.“
Matthias Käther, kulturradio, „Wolfgang Amadeus Mozart: "Die Entführung aus dem Serail", 26.10.2015

„Die Solisten sind exzellent gewählt, mit einer beeindruckenden Robin Johannsen als Konstanze an der Spitze.“
Christoph Vratz, concerti.de, „Sing-Hörspiel aus dem Serail", November 2015

„Robin Johannsen singt eine großartige Konstanze, ebenso empfindsam wie virtuos.“
Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung, „Besser geht es wirklich nicht", 15.12.2015

„Allen voran der Konstanze mit dem wunderbar weich fließenden Sopran der Robin Johannsen, die wie Arleen Auger in der bereits erwähnten Böhm-Aufnahme eher ein lyrischer als ein hochdramatischer Koloratursopran (z.B.: Edda Moser) ist. Grandios, eine wie moderne Figur da genuine akustische Konturen annimmt.“
Dr. Ingobert Waltenberger, Der neue Merker, „DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL – René Jacobs Meisterstück", 22.10.2015

„Die sechs Solisten sind auch stimmlich perfekt besetzt, angefangen vom leichten, beweglichen und felsenfest sicheren Sopran der Konstanze von Robin Johannsen.“
Mirjam Jessa, oe1.orf.at, Grandioses Hör-Spiel! „René Jacobs krönt seine Mozart-Opern-Gesamtaufnahmen mit einer hinreißenden 'Entführung'", 04.11.15

„Als Konstanze bietet Robin Johannsen eine gewohnt silbrig agile Stimme und saubere Verzierungen.“
Y. Han, Opernglas, October 2015

„Le timbre de Robin Johannsen, plutôt léger, rappelle, comme le souligne Jacobs, que le rôle de Konstanze ne fut pas distribué à l'origine à une soprano dramatique colorature, mais à une voix plus ''légère'': le premier air en bénéficie grandement, offrant une vocalité proche de ce que sera celle de la Reine de la nuit. Les deux suivants sont négociés avec aplomb et les acrobaties de « Martern aller Arten » montrent aussi que Mozart écrivait pour des voix hors norme, ou contraignant ses chanteuses à des écarts phénoménaux, le brusque passage du grave à l'aigu imaginé ici, préfigurant ceux qu'il réservera à sa Fiordiligi de Cosí fan tutte. La caractérisation est finement pensée.“
Jean-Pierre Robert, L'education-musicale.com, December 2015

„Konstanzes Arie »Martern aller Arten«, jene wegen ihrer vielen Koloraturen und anderer Längen bisher stets zu schluckende Kröte, wird hier glatt zum Genuss. Die Arie hat bei Jacobs viel Tempo und dynamische Kontraste, die Concertini sind spannungsvoll eingebunden, Teile des Bassa-Dialogs konzertant über das Stück verteilt. Dazu singt Robin Johannsen in der oft abnormen Höhe, die ihr Mozart abverlangt, überaus sicher und sauber.“
Stefan Siegert, Die junge Welt, „Das kraftvolle »Alla turca«", 27.10.2015

„Hören wir die erste Arie der Konstanze, in der sie dem vergangenen ungetrübten Liebesglück hinterher trauert, gesungen von Robin Johannsen, mit klarem, geschmeidigen, und sehr nuancenreichem Sopran."
Doris Blaich, SWR2 Treffpunkt Klassik, 13.11.2015

 

Emma und Eginhard an der Berliner Staatsoper mit René Jacobs
Emma
„Robin Johannsen erfüllt die hoch expressive Partie der Emma mit einem wunderbar lyrischen, warmen Soprantimbre und zeigt eine in Liebe hingerissene junge Frau, die ihren Eginhard nach der gemeinsam verbrachten Nacht Huckepack durch den Schnee hinausträgt, damit er keine Fußspuren hinterlasse.“
Julia Spinola, Deutschlandfunk, „Eroberung der Freiheit", 28.04.2015

„Robin Johannsen als Emma ist in dem vielköpfigen Ensemble die beeindruckendste Stimme. Hell und leicht klingt ihr Sopran, mühelos perlen die Koloraturen. Und sie bewegt sich auch anmutig und sicher auf der Bühne.“
Georg-Friedrich Kühn, Neue Zürcher Zeitung, „Maschinentheater", 30.04.2015

„Robin Johannsen als warmherzig leuchtende Emma verdient höchstes Lob. Poesie des Spiels, Innigkeit, technische Sicherheit der Stimmführung, alles passte zueinander.“
Irene Constantin, Neues Deutschland, „Spitzen gegen Hof und Adel", 29.04.2015

„Das Herz des Abends aber schlägt in Robin Johannsen, die der Emma ein unentrinnbares Erröten schenkt. Der amerikanischen Sopranistin gelingt zudem der seelenvollste Umgang mit dem deutschen Textbuch von Christoph Gottlieb Wend, das reichlich Stolpersteine birgt.“
Ulrich Amling, Der Tagesspiegel, „Liebesstricke und Neidkrater", 27.04.2015

„Aus einem sehr homogenen Sängerensemble ragt Robin Johannsen als wunderbar zarte und ebenso bestimmte Emma heraus.“
Clemens Haustein, Berliner Zeitung, „Staatsoper Premiere 'Emma und Eginhard' Ein Stuhl für Karl den Großen!", 27.04.2015

„Einzig Robin Johannsen als fein geschnürter Ziersopran hat in jedem Spitzenton ein bestrickendes vokales Lächeln parat. Wunderbar!“
Kai Luehrs-Kaiser, Die Welt, „Mottenkugeln zu Kichererbsen", 28.04.2015

„Über Karls Rückkehr freut sich vor allem seine Tochter Emma aus erster Ehe, fabelhaft gesungen und wunderbar gespielt von der jungen US-Sopranistin Robin Johannsen […]. Sie wird zum Ass dieser Aufführung und gewinnt schnell und höchst verdient die Herzen des Publikums. […] Danach heftiger Beifall für alle, insbesondere für die großartige und so angenehm uneitle Robin Johannsen.“
Ursula Wiegand, Der Neue Merker, „EMMA UND EGINHARD von Georg Philipp Telemann. Premiere",  April 2015

„...die Doppelung der zweifach hochgenial singenden Stückprotagonisten Robin Johannsen (als Emma) und Nikolay Borchev (als Eginhard).“
Andre Sokolowski, kultura-extra.de, „Genie-Streiche", 30.04.2015

„Es macht Spaß zuzuhören – allen voran Robin Johannsen, die so viel unschuldig naiven Mut, sich ganz auf diesen einen einzulassen, in ihre Stimme legt.“
Barbara Wiegand, kulturradio, „'Emma und Eginhardt' in der Staatsoper", 27.04.2015

„Überzeugend sind die Titelhelden, vor allem Robin Johannsen als Emma, die mit ihrem anmutigen lyrischen Sopran und dem beseelten Vortrag besonders gefällt.“
Bernd Hoppe, OperaLounge, „BAND AUS HANF UND SEIDE", April 2015

 

Winteroper Potsdam, Betulia liberata mit Antonello Manacorda
Amital
„Die heimliche Hauptrolle kommt indes Robin Johannsen als zweifelnder Amital zu, einer mit realistischem Einschätzungsvermögen begabten jungen Frau, der Metastasio und Mozart die größte Spannbreite der Affekte zugestehen. Johannsen lässt ihren Sopran in den ersten beiden Arien dramatisch und koloraturstark erstrahlen, ehe sie bei ihrem dritten Auftritt – als Amital um Verzeihung für ihren Unglauben bittet – auch zu bezwingend innigen Tönen findet.“
Wolfgang Behrens, www.die-deutsche-Buehne.de, „Ohne Schrecken", 30.11.2014


„Robin Johannsen steuert für die Amital die helle Stimmfarbe bei: ein frischer, klarer Sopran, der den nicht unerheblichen virtuosen Anforderungen mühelos gerecht wird, aber ebenso in der innig vorgetragenen Mitleidsarie wunderschön anzuhören ist.“
Karin Coper, Opernnetz.de, "Bibeloper in der Friedenskirche", 29.11.2014

„Die Sopranistin Robin Johannsen stand ihr in nichts nach. Mit intensivem Gesang und blendend geführten Koloraturen brachte sie die leidende und kämpferische Adlige Amital auf die Bühne.“
Klaus Büstrin, Potsdamer Neueste Nachrichten, 01.12.2014

„Und so hinterlassen Robin Johannsen als Amital und Bettina Ranch als Judith den stärksten Eindruck des Abends.“
Harald Asel, inforadio.de, 29.11.2014

„Zunächst bewundert man Robin Johannsen (früher Deutsche Oper) als eine Art gleißend hellerer Ausgabe von Anja Harteros.“
Beitrag von Kai Luehrs-Kaiser, kulturradio, 29.11.2014

 

Tournee Die Entführung aus dem Serail unter René Jacobs mit der Akademie für Alte Musik Berlin
Konstanze
„...con un eccellente cast vocale a partire da Robin Johannsen nei panni di Konstanze.“
Sofia Coletti, La nazione, 07.09.2014

„Encore un cran plus haut, la Konstanze de Robin Johannsen rejoint les plus grandes titulaires du rôle au panthéon mozartien, grâce à une projection de chanteuse dramatique, et une aisance dans les vocalises qui lui permet d’affronter l’air « Martern aller Arten » sans trembler. La voir errer parmi l’orchestre, alors que sa voix dialogue successivement avec la flûte, le hautbois, le violon et le violoncelle, voilà un moment de pure magie. Est-il encore besoin de metteur en scène lorsque des versions de concert parviennent à un tel degré d’authenticité?”
Dominique Joucken, ForumOpera.com, 25.09.2014

“Nelle parti femminili c’erano Robin Johannsen, una Konstanze che è riuscita ad affrontare senza affanni la difficilissima parte creata per la famossissima Katharina Cavalieri.”
Claudio Listanti, Voceditalia.it, 11.09.2014

“La distribution réunit quant à elle quelques nouveaux noms dans la galaxie Jacobs. Robin Johannsen, belle révélation, se rit des coloratures un peu sadiquement écrites par Mozart pour le rôle de Konstanze. À tel point que Jacobs lui impose un « Marten aller arten » pris à un rythme incroyable, dont elle triomphe haut la main.“
www.ilteneromomento.com, 20.09.2014

„Bei den Sängern - alles klingende Namen - gab es durchweg höchst gefällige Leistungen - hervorzuheben sind Robin Johannsen als Konstanze und Dimitry Ivachenko als Osmin.“
forum.festspiele.de, 21.09.2014

„Robin Johannsen ergeht sich mit viel Ausdruck in den von Trauer geprägten Arien, zeigt in „Martern aller Arten“ Standhaftigkeit und Entschlossenheit in den Koloraturen.“
Katharina von Glasenapp, Schwäbische Zeitung, 20.09.2014

„Dat was uiteraard vooral te danken aan de superieure cast, met prachtsopraan Robin Johannsen als Konstanze, Mari Eriksmoen als Blonde en de diepe bas Dimitri Ivasjtsjenko als de boze Osmin als grote uitblinkers.“
Erik Voermans, Het Parool, 22.09.2014

„Während Robin Johannsen als seine Konstanze gleich von Anfang an vor die brutale Alternative gestellt ist, entweder den Haremschef Bassa Selim zu erhören oder gefoltert zu werden. So reift in ihr, hier überzeugend gut hörbar, der Entschluss, sich foltern, sich sogar töten zulassen.“
Reinhard J. Brembeck, Sueddeutsche Zeitung 21.09.2014

„Sa Konstanze, Robin Johannsen, avait beaucoup de corps, et elle est passée d’un Traurigkeit haletant à un Martern aller arten ébouriffant avec une aisance totale, tant dans la détresse que dans la détermination farouche. Où lyrisme et virtuosité se rejoignent en une seule âme forte : une splendide incarnation.“
Bernadette Beyne, www.crescendo-magazine.be, 26.09.2014


„In dolce amore“ ~ World premiere recording of Arias and Cantatas by Antonio Caldara
with Alessandro De Marchi and Academia Montis Regalis

CD der Woche ~ Kulturradio Rbb
„Robin Johannsen zelebriert die Arien mit großer Leichtigkeit und genau dem Schuss italienischem Freimut, der diese Musik erst aufblühen lässt. Das Angenehme an diesem Album: Die Verzierungen der Dacapo-Arien (erstellt von de Marchi und der Sängerin selbst) sind immer interessant und doch diskret – Held der CD bleibt der Komponist.“
Matthias Käther, Kulturradio Rbb, 26.05.2014

„So wie bei „In dolce amore“ – einer spannenden Mischung aus Opernarien mit ausholender und eindrücklicher Affektsprache, dramatischen Koloraturpassagen und eingängigen Melodien. Robin Johannsen bringt in Caldaras Musik zarteste Gefühle zum Leuchten, lässt quälende Trauer klagen, mit einem schlanken und extrem beweglichen Sopran, der sich in virtuosen Kaskaden der Opernarien und in ihren großen Tonsprüngen ebenso sicher fühlen darf wie in den hoch expressiven Wendungen der Arien und Rezitative. Und aus den meist etwas ruhigeren Kantaten – die bieten allerlei Anlässe, über Freud und Leid, Grausamkeit und Eifersucht, Zurückweisung und Besitzansprüche zu singen. Robin Johannsen modelliert das fein...“
Hans-Juergen Fink, Kultur-port.de, „Wiederentdeckte Ohrwürmer: Robin Johannsen singt Caldara", 23.05.2014

Barocke Schätze
„Mit ihrem ersten Solo-Album „In dolce amore“ begibt sich die junge amerikanische Sopranistin Robin Johannsen auf die Spur des Barockkomponisten Antonio Caldara. Drei Solokantaten und sieben Arien aus größtenteils unbekannten Opern des Wiener Hofkomponisten aus dem frühen 18. Jahrhundert förderte sie dabei zusammen mit dem Spezialisten für Alte Musik, Alessandro de Marchi, und dem Ensemble Academia Montis Regalis zutage.
„Nicht nur das Graben in alten Bibliotheken hat sich gelohnt, auch das Ergebnis überzeugt - vor allem dank Johannsens schlankem, beweglichen Sopran, der sich scheinbar mühelos und ohne verschleierndes Vibrato durch das Affekt-Spektakel von Trauer und Leid, Freude, Eifersucht und Grausamkeit bewegt. Stilsicher führt De Marchi die ebenso entspannt wie transparent begleitende Academia zu neuen alten Ufern des Belcanto-Repertoires.“
Westdeutsche allgemeine Zeitung, 17.09.2014

"Dennoch ist dieser Caldara ihre Debüt-CD, und dieser Einstand ist gelungen. Von Anfang an nimmt die helle und doch klang- und kraftvolle Stimme gefangen mit ihrer Beweglichkeit, Leichtigkeit und lupenreinen Intonation, die auch die Deklamation, die Ausdeutung des Textes nicht außer Acht lässt. Caldara fordert viel von seinen Sängern, und Vorhaben wie dieses können bei weniger sängerischem Vermögen schnell schiefgehen.“
André Sittner, MDR Figaro - Take 5, 29.09.2014

„Für die leichte, souverän und natürlich wirkende Stimme von Robin Johannsen ist deren ebenso brillanter wie transparenter Klang die ideale Begleitung: die fein ausgearbeiteten Details ergeben ein stimmiges Ganzes.“
107.3 Radio Stephansdom, 14.05.2014

„Da gibt es noch viel zu entdecken, wie nun die erste Solo-CD der Sopranistin Robin Johannsen zeigt. Sie kombiniert drei der eher ruhig und intim angelegten Kantaten mit prächtiger und komplexer angelegten Opernarien. Die in Deutschland lebende Amerikanerin singt die oft eingängigen Melodien und anspruchsvollen Koloraturen sehr fein und schlank und bringt die unterschiedlichen Affekte wunderbar zur Geltung.“
Arnt Cobbers, Klassik-newsletter.de, Juni 2014

„Drei Solokantaten und Arien mit ausgewählten Preziosen aus sechs der insgesamt 80 Opern Caldaras geben Robin Johannsen hineichend Gelegenheit, ihr Talent in virtuosen Showstücken und in anrührenden Lamenti zu zeigen.  Die Sängerin gibt sich äußerst souverän und gestaltet mit großer Leichtigkeit. Weder die Koloraturpassagen noch die zarteste Musik bereiten ihr irgendwelche Schwierigkeiten. Ihre schlanke, farbreiche und dynamisch flexible Stimme passt sich jedem Stuck bewundernswert an. Das Schönste daran ist wohl, dass der Affekt nie künstlich wird, sondern immer natürlich und menschlich bleibt.“
Remy Franck, www.pizzicato.lu, 26.06.2014
Link zum Artikel: http://www.pizzicato.lu/die-menschlichkeit-bei-caldara/

CD der Woche ~ Klassikinfo.de
„Man begegnet einer stimmlich sehr attraktiven Künstlerin und einem musikalisch sehr attraktiven Komponisten. Dies ist die erste Solo-CD der  aus den USA stammenden Sopranistin Robin Johannsen, und es ist eine der wenigen CDs des aus Venedig stammenden Kantaten- und Opernkomponisten Antonio Caldara (1670-1736)... Robin Johannsen lässt sich davon rundum mitreißen und ihren kraftvollen, reich timbrierten Sopran in allen Farben und Registern strahlen.“
Laszlo Molnar, Klassikinfo.de, 02.06.2014

Top Ten CD ~ Radio Klara (Belgium)
„Johannsen houdt blijkbaar wel van avontuur. Voor deze eerste soloplaat duikt ze namelijk in het muziekuniversum van de Venetiaan Antonio Caldara (1670-1736) en pakt ze uit met een boeiende selectie cantates en opera aria's die nog niet eerder werd opgenomen. Caldara wordt nu misschien niet tot de groten gerekend, hij was in zijn tijd wel een zeer gerespecteerd en vooral ook productief componist die zijn inspiratie vorm gaf in talloze vokale werken. Zijn kunstenaarsschap voerde hem van Venetië over Mantua, naar Barcelona en Rome tot hij uiteindelijk in 1716 in Wenen terecht kwam als kapelmeester aan keizerlijk hof. Tijdens al die omzwervingen componeerde Caldara in allerhande genres. [...] Robin Johanssen zingt al dit schoons met een soepele lichte stem; ze leidt ons daarbij van het ene affect naar het andere: van zoet naar bitter, van vervoering naar eenzaamheid, van pijn naar melancholie. Een plaat over de liefde en met veel liefde gemaakt: 'In dolce amore'.“
Katleen Van Bavel, Radio Klara, 21.06.2014

CD Tipp ~ Bayerischer Rundfunk
„Nachdem vor einigen Jahren die Countertenöre Max Emanuel Cencic mit einem Kantatenalbum und Philippe Jaroussky mit einer Opernarien-CD den Ruhmesglanz Caldaras wieder aufgehellt haben, lässt die junge amerikanische Sopranistin Robin Johannsen ihn jetzt erneut erstrahlen. [...] Mit ihrer mal golden schimmernden, mal silbrig strahlenden Stimme, die sich durch Natürlichkeit und Wahrhaftigkeit ebenso auszeichnet wie durch technische Souveränität, gelingt es Robin Johannsen aufs Schönste Antonio Caldara als den Meister der Affekte und Melodien vorzuführen.“
Dirk Kruse, Bayerischer Rundfunk, „Antonio Caldara: Liebesarien und Kantaten in Weltersteinspielung", 01.06.2014

Classic Open Air ~ Berlin Gendarmenmarkt
„Doch die beglückendste Entdeckung dieses Abends bleibt die Amerikanerin Robin Johannsen. In nur zwei Arien gelingt es ihr, ihr beeindruckendes sinnliches Potential zu entfalten. Verdis "Mercè, dilette amiche" singt sie mit leicht beweglicher, sonnenbeschienener Stimme. In Albinonis 'Amore perduto' zeigt sich ihr gütiger Sopran aufwühlender, schwingt voller reifem Liebesschmerz.“
Felix Stephan, Berliner Morgenpost, „Sopranistinnen mit Glamour auf dem Gendarmenmarkt", 07.07.2014

„Die Amerikanerin Robin Johannsen – ebenfalls von äußerst ansprechendem Äußeren im bordeaufarbenen Abendkleid – bezauberte in Arien von Giuseppe Verdis: 'Mercè, dilette amiche'  und Tomaso Albinonis 'Amore perduto.'"
Weltexpress International, „Bella Italia auf dem Classic Open Air Festival in Berlin", 14.07.2014


Almira ~ Hamburgische Staatsoper
Almira
„Robin Johannsen hat in der Höhe einen wundervoll weichen Sopran, ihre Koloraturen schnurren mit einer fantastischen Natürlichkeit ab. Für die Almira ist sie die perfekte Besetzung."
Aron Sayed, Operapoint.com, 26.05.2014

„Die Vorstellung ist ein Kostümfeuerwerk mit einer grossartigen Robin Johannsen in der Titelpartie.“
Annette Yang, Hamburg Journal, 26.05.2014

„Ein im wahrsten Sinn des Wortes stimmungsvoller Rahmen fuer ein Sängerensemble in Höchstform und das Hamburg-Debüt von Sopranistin Robin Johannsen, die für ihre Darbeitung der Almira besonders bejubelt wird.“
Kurz und Kritisch, Hamburger Morgenpost, 27.05.2014

„In der virtuosen Titelrolle glänzte Robin Johannsen (die übrigens gerade mit de Marchi ihre erste Solo-CD mit hinreißenden Arien und Kantaten von Antonio Caldara veröffentlicht hat). Sie meisterte die umfangreiche, sehr fordernde Partie mit extrem beweglicher, koloratursicherer, risikofreudiger und klarer Stimme – ein traumhafter Sopran, der im großen Haus bei den nächsten Vorstellungen sicher noch ein bisschen Volumen zulegen kann. Ihr Glanzstück ist das als Arie erst 1711 entstandene und in diese „Almira“ hineingeschmuggelte „Lascia ch’io pianga“. Johannsen singt eine Fassung, in der ein Assistent Händels dessen große Kunst der Verzierungen und Ausmalungen notiert hat – Höchstschwierigkeiten an der Grenze des stimmlich Machbaren, von Johannsen mit solch brillanter Selbstverständlichkeit gesungen, dass allein diese Arie den Besuch der ganzen Oper lohnt.
„Außerdem spielt sie großartig das zögerliche Hineinwachsen der jungen Almira in die schwierige Rolle der selbstbewussten Herrscherin, die Zerrissenheit zwischen den Anfordungen ihres Top-Jobs als Königin und ihren ganz privaten Zielen, die bei einer Monarchin nie ganz privat bleiben dürfen.“
Hans-Juergen Fink, Kultur-port.de, 26.05.2014

„Szenenapplaus gibt es nicht nur für die US-amerikanische Sopranistin Robin Johannsen, die das erste Mal auf der Hamburger Opernbühne steht und in der Titelpartie geradezu aufblüht.“
Sören Ingwersen, concerti.de, 25.05.14

„Robin Johannsen glänzt in der Titelpartie mit exorbitanten Höhen und glockenklaren Koloraturen. Höhepunkte sind ihre Arie "Sanerà la piaga un di" im zweiten Akt, in der sie, nur von zwei Theorben auf der Bühne begleitet, ihre Liebe zu Fernando zum Ausdruck bringt, und natürlich "Lascia ch'io pianga", das von Johannsen mit tiefer Melancholie präsentiert wird.“
Thomas Molke, Online Musik Magazin, 19.06.2014

„Dazu ein hoch karätiges Sängerensemble. An der Spitze Robin Johannsen als Almira mit silbrig schimmerndem Sopran und mit allen Wassern barocker Verzierungskunst gewachsen.  Dazu ist sie eine exzellente Stimmschauspielerin, wenn es darum geht, diverse Affekte in den teils deutsch, teils italienische gesungenen Arien deutlich zu machen. Ihre Interpretation der bekannten, aus der später entstandenen Haendel-Oper Rinaldo eingeschobenen Arie "Lascia ch'io pianga" (Lass mich dir klagen) wurde zu einem ganz grossen Moment.“
Gerhart Asche, Bremer Nachrichten, 27.05.2014

„Lediglich für die Titelüpartie hatte man es sich nicht nehmen lassen eine Sopranistin zu verpflichten die gerade mit einer Caldara CD positiv von sich Reden macht, Robin Johannsen, deren glockenreiner Sopran sich wunderbar mit dem Orchesterklang zu verschmelzen vermochte und auch Interpretatorisch hervorragend agierte.“
Sven Godenrath, Svenopernparadies.wordpress.com, 11.06.2014


Yehudi-Menuhin-Forum, Bern
Händel Armida abbandonata
„Konzertmeisterin Meret Lüthi und ihr Ensemble Les Passions liefern den differenzierten Soundtrack zum Drama, das die amerikanische Sopranistin Robin Johannsen vor dem inneren Auge des Publikums im Yehudi-Menuhin-Forum ausbreitet. Die Sängerin, die den Bernern als Konstanze in Mozarts „Entführung“ am Stadttheater in bester Erinnerung ist, geht ihren anspruchsvollen Part mit Sorgfalt, beweglich und mit feinem Vibrato an (…).“
Marianne Mühlemann, Der Bund, 06.01.2014

„Sopranistin Robin Johannsen findet mit den Musikern zu einer berührenden Schlichtheit, fern von allen Äusserlichkeiten.“
Oliver Meier, Berner Zeitung, 06.01.2014


RIAS Kammerchor mit Hans-Christoph Rademann
Haydn Die Jahreszeiten
„Zwischen keck, schwärmerisch und ergriffen ließ Robin Johannsen mit hell leuchtendem Sopran das Bauernmädchen Hanne in all seinen Facetten lebendig werden.“
Christoph Wurzel, Online Musik Magazin, 01.2014


Die Entführung aus dem Serail ~ Konzert Theater Bern
Konstanze
„Doch daneben gibt es zarte und berührende Momente, ... oder wenn Robin Johannsen als Konstanze sich über ihre wahren Gefühle klar zu werden versucht. [...]Doch die Sängerinnen und Sänger stehen dem in nichts nach, auch ihnen möchte man noch lange zuhören, sei es in den faszinierenden Mozart’schen Gesangsensembles oder in den teils ergreifend gestalteten Arien.  Insbesondere Robin Johannsen verfügt als Konstanze über eine fantastische Höhe und schöne Klangschattierungen, die ihren inneren Zwiespalt glaubhaft zu machen vermögen, ob sie nun verloren auf der Bühne steht oder in Raserei verfällt.“
Daniel Allenbach, Der Bund, 04.03.2013

„Letztere dürfen sich immerhin über die gesangliche und musikalische Qualität des Abends freuen. [...] Robin Johannsen muss sich als Konstanze sehr gequält geben, beglückt aber mit ihrer höhensicheren und biegsamen Stimme.“
Svend Peternell, Berner Oberländer, 09.03.2013

„Die Solisten gehen in demselben Geist an die Musik heran. Bestechend leichte Mozartstimmen sind da zu hören, namentlich von Uwe Stickert (Belmonte), Yun-Jeong Lee (Blonde) und Robin Johannsen (Konstanze). Johannsen hat zwar (noch) keinen dramatischen Sopran, dafür eine begeisternd biegsame Silberstimme. Zu Recht wird sie am Ende gefeiert...“
Oliver Meier, Berner Zeitung, 04.03.2013

„Genug Raum zur Entfaltung liess er der Amerikanerin Robin Johannsen, die als Konstanze im Verlauf der Aufführung an Wärme und Klarheit gewann und ihrer Rolle stimmlich Charakter verlieh.“
Michelle Ziegler, NZZ, 04.03.2013

„[...] einerseits ihre [Robin Johannsen] horrend schweren Koloraturen souverän hinlegte und andererseits mit einer intelligenten Wahl ihrer sängerischen Stilmittel viel für ein beeindruckendes Rollenporträt tat.“
Reinmar Wagner, Die Südostschweiz, 05.03.2013


Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt mit Howard Griffiths
Ravel Shéhérazade
„Sängerin Robin Johannsen übersetzt die versponnenen Texte mit silbrig blitzendem Sopran ausdrucksvoll und elegant. Großer Sonderapplaus ist ihr gewiss.“
Babette Kaiserkern, Potsdamer Neueste Nachrichten, 19.11.12


DVD / CD: VLAAMSE OPERA: Il Giasone
DVD / CD - Dynamic
„Robin Johannsen (Sopran) meistert die Rolle der liebestollen, alles verzeihenden Isifile mit Bravour.“
Opernwelt, Feb. 2013

„Da haben wir Königin Isifile, von der amerikanischen Sopranistin Robin Johannsen (Thielemanns Waldvogel in Bayreuth) wunderbar ausdrucksstark musiziert...“
Dr. Jürgen Schaarwächter, Klassik.com, 20.07.12


HANDEL-CALDARA ~ CARMELITE VESPERS 1709
CD - Deutsche Harmonia Mundi
„Glänzend jubelnd schwingt sich die Musik zu immer neuen Lobpreisungen empor. Besonders die beiden Sopranistinnen Roberta Invernizzi und Robin Johannsen sorgen mit ihren schlank geführten Stimmen für virtuose Brillanz und innige Schönheit.“
Christiane Bayer, Klassik.com, 06.06.2012


Carmina Burana ~ Stuttgarter Bachakademie
„Die unaffektierte, von natürlichem Anmut und Frische beseelte Stimme der US-amerikanischen Sängerin Robin Johannsen fügte sich perfekt in den ariosen Liebesgesang ein.“
Markus Pacher, Die Rheinpfalz, 21.11.2011

„Umso präsenter die starken Solisten: ...Robin Johannsen (Sopran) nahm das Publikum mit der bestechenden Transparenz ihrer Stimme („Amor volat undique”) gefangen.“
Stuttgarter Nachrichten, 21.11.2011

„Ein Glücksfall auch das Solistenterzett: Robin Johannsens höhensicherer Sopran sang vor allem das innige "In trutina" mit der erwünschten "extremen Sensibilität, und sang in "tempus est iucundum" hingerissen den Chorsopran mit.“
Waltraud Brunst, Mannheimer Morgen, 19.11.2011

„Denn der brasilianische Dirigent Celso Antunes hatte die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.  Die Gächinger Kantorei und drei superbe Solisten zu einem Ensemble zusammengeführt,... Das gelang Antunes vorbildlich, wobei er mit Robin Johannsen (Sopran)... auch drei Solisten hatte, die die ihnen anvertrauten Texte inhaltlich mit Leben füllten. ...ein einziger Ausruf von Glück die Soprankoloratur, mit der sich das Mädchen im „Dulcissime“ ihrem Geliebten ergibt.“
Stuttgarter Zeitung, 21.11.2011

 

Romolo ed Ersilia ~ Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Valeria
„... Robin Johannsen, die wohl schönste Stimme dieses Abends...“
Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung, 28.08.2011

„...Robin Johannsen ersang sich als zwischen Sentimentalität und dramatischem Aufbegehren gegen die eigenen Gefühle hin- und hergerissene seconda donna Valeria die Begeisterung des Publikums.“
Derek Weber, www.klassikinfo.de, 26.08.2011

„Robin Johannsen verkörperte die Figur der Valeria auf beeindruckende Weise zwingend emotional.“
APA, 27.08.2011

„Robin Johannsen als „Valeria“ überzeugte ebenso mit einer makellosen Darbietung.“
Sieghard Krabichler, www.meinbezirk.at, 29.08.2011

„...Robin Johannsen meistert die Rolle der Valeria mit großer beweglicher Stimme.“
Thomas Molke, Online Musik Magazin, 27.08.2011

„Robin Johannsen als Valeria bot hohes Niveau...“
Franz Gratl, Die Krone, 28.08.2011


Die Fledermaus ~ Staatsoper Stuttgart
Adele
„Im grossteils umbesetzten Ensemble bildet Robin Johannsen (als Hirt und Waldvogel bereits zu Bayreuth- Ehren gekommen) als Adele den erheblichsten Zugewinn... vokale Liebreiz, die Klarheit des Tonansatzes, das leichte Parlando wie auch die zündenden weil richtig aufgehende und mitreissende Entfaltung im Spitzenregister verbinden sich bei der lyrischen Koloratursopranistin aus den USA mit dem passenden darstellerischen Selbstbewusstsein."
Udo Klebes, Der neue Merkur, Dez. 2010


La Serva Padrona / Kaffee Kantata ~ Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
„In Innsbruck wurde am Donnerstag nicht gestritten, sondern genossen, wenn Robin Johannsen mit Charme und ihrem bezaubernden Sopran als Liesgen das Tässchen Kaffee scheinbar gegen einen Ehemann eintauscht und Serpinas Ränke schmiedet... “
Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung, 20.08.2010

„Szenisch wie stimmlich entzückt auch eine Sängerbesetzung erster Güte: die amerikanische Sopranistin Robin Johannsen mit beweglichem lyrischem Timbre erfüllt die beiden starken Mädels mit listigem, mal kratzbürstigem, mal naivem Charme.“
Christiane Keckeis, Drehpunktkultur.at, 22.08.2010

„Witz und Spielfreude prägten einen unterhaltsamen Abend, der dank geradezu idealer Protagonisten auch musikalisch zur Sternstunde geriet... Die Sopranistin Robin Johannsen gewann mit ihrem strahlenden, hellen Sopran und ihrem Charme die Herzen des Publikums. Sowohl Girolamo als auch Johannsen ließen an Textdeutlichkeit keine Wünsche offen, wie auch Markus Brutscher als Erzähler in der Kaffeekantate, der sich harmonisch ins Ensemble einfügte.“
Franz Gratl, Neue Kronenzeitung


Die Schöpfung ~ Dresdner Philharmonie im Kulturpalast
„An der Bühnenrampe zeigte ein wackeres Solistentrio, wie fantastisch Haydn mit Engagement klingen kann:...Die junge Amerikanerin Robin Johannsen (Sopran) war ebenso eine Bereicherung dieser Aufführung - mit ihrer stilsicheren und schlanken Stimmführung gab sie dem Oratorium die nötige Fröhlichkeit und Frische zurück.“
Alexander Keuk, Musik in Dresden, 09.06.2010

„Wunderbar waren die drei Solisten. Der amerikanischen Sopranistin Robin Johannsen lag die Partie des Gabriel mir ihrer neutralen Anlage besonders gut, weil sie da mit der Brillanz ihres Stimmmaterials verschwenderischer umgehen konnte.“
Peter Zacher, Sächsische Zeitung 08.06.2010


Davidis pugna et victoria ~ Alessandro Scarlatti
CD - Hyperion Records
(Invernizzi, Johannsen, Oro, Akselberg, Abete; Academia Montis Regalis, De Marchi.)
„Antonio Abete, … ist eine Idealbesetzung – ebenso die Sopranistin Robin Johannsen, die Jonathans Partie mit männlicher Anmut und Innigkeit singt und seine Kampfesrufe im Glanz einer Barocktrompete leuchten lässt.“
Carsten Niemann, Rondomagazin.de, 29.05.2010


Radio-Sinfonieorchester Warschau, Lukasz Borowicz, Dirigent
„Les nuits d’été“ Kölner Philharmonie und Stadthalle Gütersloh
„Dass es auch anders ging, bewies das Orchester in Berlioz' „Les nuits d'été“ op. 7. Die zart instrumentierten Lieder blühten vorbildlich auf, was vor allem an der hervorragenden Sopranistin Robin Johannsen lag. Ihre jugendlich leuchtende Stimme und ihr angenehmes Timbre machten die französischen Gesänge zu stillen Highlights. Ausdrucksvoll gerieten vor allem das sanft bewegte "Sur les lagunes" oder das traumverlorene "Le spectre de la rose". Ihr variabler Sopran fand immer den passenden Charakter dieser wunderbar flexibel orchestrierten Gesänge.“
Matthias Corvin, Kölnische Rundschau, 19.11.2009

„…so muss als Höhepunkt doch Hector Berlioz‘ Liedzyklus „Les nuits d’été“ gelten. Nicht nur, weil sich hier der Magier massiver Orchesterkräfte auf einen lyrisch gestimmten und für seine Verhältnisse klein besetzten Apparat beschränkt und dem edel strömendem Melos zur Geltung verhilft.  Sondern weil der Abend auch mit einer [Sopranistin] bekannte machte, die die stimmungsvoll schillernde Atmosphäre der Gedichte von Théophile Gautier in seidig schimmernde Klangvaleurs umsetzte: Robin Johannsen.  Wie die sympathische, amerikanische Sängerin den Charakter jedes einzelnen Liedes traf – das luftig Leichte der „Villanelle“, das Ätherische bei „Der Geist der Rose“ – war ein Musterbeispiel für eine Interpretation, die mit rein stimmlichen Mitteln Inhalte vermittelt.  Und ein Beweis, dass es keines ausladenden Vibratos, sondern „nur“ eines perfekten Stimmsitzes und idealer Linienführung bedarf, um die dezent komponierten Emotionen dieser Lieder zu enthüllen.  Hinreißend!“
Matthias Gans, Neue Westfälische, 18.11.2009

„Mittelpunkt der Konzertfolge war indessen der Liedzyklus „Les nuits d’été“ op.7... Obwohl in ihren sechs Einzelteilen ursprünglich mehreren Vokalsolisten zugedacht, ist heutzutage die Zuweisung an eine Einzelstimme üblich.  Dafür stand mit der amerikanischen [Sopranistin] Robin Johannsen eine begnadete Liedgestalterin zur Verfügung.  Sie hatte den Atem für große musikalische Bögen und das Format einer Stimme, die sich mit ausladener Kraft und Schönheit über die Oktaven entwickelt.  In feingliederiger Ausstrahlung formte die Künstlerin die unterschiedlichen Inhalte und Stimmungen des jeweiligen Liedes aus  dem Verständnis des Textes.“
Dr. Ulrich Gehre, Die Glocke, 18.11.2009

„...Aus diesem hochklassigen Konzertabend in der Gütersloher Stadthalle bedarf der grandiose Auftritt der amerikanischen [Sopranistin] Robin Johannsen eine besondere Erwähnung – die stimmliche Darbietung der „Les nuits d’été op. 7“ war schlicht und ergreifend fabelhaft.“
„...Dennoch war die Sinfonie nicht der Höhepunkt des Konzertes: Dieser war der seit einigen Jahren in Berlin lebenden Robin Johannsen vorbehalten, die den von extrem verschiedenen Stimmungen geprägten Liedzyklus „Sommernächte“ von Hector Berlioz in geradezu anrührender Schönheit vortrug... Auch hatte er [Berlioz] die einzelnen Lieder für verschiedene Stimmgattungen transponiert, was der amerikanischen [Sopranistin] bei der Interpretation eine große Flexibilität abverlangte.  Als weitere Herausforderung hatte die Sängerin die große Stimmungsamplitude der sechs Lieder zu meistern, die sich vom fröhlichen „Hirtenlied“ über das bittersüße „Der Geist der Rose“ bis zum tief verzweifelten “Auf der Lagunen“ erstreckte.  All dies gelang Johannsen mit einer scheinbar selbstverständlichen Eleganz, so dass sich dieser heterogene Liederzyklus zu einer stimmigen Einheit zusammenfand.  Lang anhaltender, herzlicher Applaus war die wohl verdiente Belohnung für diese gesangliche Meisterleistung.“
Collin Klostermeier, Westfalen-Blatt, 19.11.2009


Doppelter Messias Tournee ~ Bachakademie, Helmuth Rilling
Doppelter «Messias» beim Rheingau Musik Festival
„Nach Sandströms monumentalem Werk mit erweitertem Schlagzeug musizierten er und das Stuttgarter Festivalensemble Händels Original fast kammermusikalisch klar und durchsichtig. Von den Solisten ragten an beiden Abenden die amerikanische Sopranistin Robin Johannsen und der Frankfurter Bariton Michael Nagy hervor."
Sueddeutsche Zeitung (dpa), 30.08.2009

Messiah ~ Sandström (Deutschland Uraufführung)
„...weil die Interpreten - die mit Stuttgarter Profis durchsetzten internationalen Nachwuchstalente des Festivalensembles wie auch die exzellenten Solisten mit den ebenso ausdrucks- wie höhenstarken Robin Johannsen (Sopran) und Timothy Fallon (Tenor) an der Spitze - ihre Sache ganz exzellent erledigen."
Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten, 08.09.2009

„...nachdem die Sopranistin Robin Johannsen die Menschwerdung Jesu mit einem lichtstrahlartigen Solo verkündet hat...“
Dietholf Zerweck , Eßlinger Zeitung, 08.09.2009

„Von subtiler Vorarbeit zeugen begeisternde Chöre und prächtige Solisten, die die Aufführung komplettierten:...vor allem aber die fulminante amerikanische Sopranistin Robin Johannsen...“
Britta Steiner-Rinneberg, Giessener Allgemeine, 31.08.2009

Messiah ~ Händel
„Er [Helmuth Rilling] sucht nach den fundamentalen Glaubens-Botschaften inmitten dieses virtuosen Jubels. Fündig wird er beispielsweise in der ersten Sopran-Arie „Rejoice“. Plötzlich brechen die halsbrecherischen Koloraturen ab, die Robin Johannsen punktgenau und mit hellem Timbre zelebriert, und beim Wort „Peace“ wird die Musik atemraubend still.“
Markus Dippold, Stuttgarter Zeitung, 07.09.2009

„Ausgezeichnet die Vokalsolisten: die glockenrein intonierende Robin Johannsen (Sopran).“
Helmuth Fiedler, Stuttgarter Nachrichten, 07.09.2009

„Rejoice greatly“ (Jauchze und frohlocke): Für tief gründende gläubige Hingabe steht der leicht kehlige, von innen heraus glühende Sopran der Amerikanerin Robin Johannsen.“
Klaus Ackermann, Op-Online.de, 31.08.2009


Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt mit Howard Griffiths
Richard Strauss „Der Rosenkavalierm“ Suite op. 59, Drei Lieder nach Gedichten von Clemens Brentano
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur
„Dieser Eindruck setzte sich in Strauss'schen Orchesterliedern nach Brentano-Gedichten fort, Dieser Eindruck setzte sich in Strauss’schen Orchesterliedern nach Brentano-Gedichten fort, in denen die Sopranistin Robin Johannsen mit viel Schmelz, natürlicher Diktion, glockenheller, warm getönter Stimme brillieren konnte. Ungehemmt gab sie sich dem Melodienstrom bei „Ich wollt ein Sträußlein binden“, „Säusle, liebe Myrte“ und „Amor“: Das letztere Lied erwies sich als eine koloraturengespickte und trillervirtuose Köstlichkeit.  Mit Schmelz und leuchtendem Glanz ihrer lyrischen Stimme bekrönte sie abschließend die packende Wiedergabe der 4. Sinfonie G-Dur von Gustav Mahler, als sie das finale Sopransolo „Wir genießen die himmlischen Freuden“ anstimmte. Die Ohren der Zuhörer genossen mit, denn Robin Johannsen fand für die Lobpreisungen des Paradieses den erforderlichen kindlich-naiven Tonfall. Sie sang mit viel Leuchten auf den Stimmbändern und im Herzen.“
Peter Buske, Potsdamer Neueste Nachrichten, 20.04.2009

 

Entführung aus dem Serail (Lucerne Festival) mit Attilio Cremonesi
Konstanze

„Aus einem homogenen Mozart-Ensemble ragte der leuchtkräftig-agile Sopran von Robin Johannsen als Konstanze und der Tenorschmelz von Johannes Chum betörend heraus.“
Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, 16.09.08

„Die Sänger danken es ihm mit einer schönen Ensembleleistung, aus der Robin Johannsen als Konstanze mit schlanker Intonation und edlen Koloraturen heraussticht.“
Karl Gaulhofer, Die Presse, 21.09.2008

„Aus dem Solistenensemble stachen die Amerikanerin Robin Johannsen als schlanke, enorm textverständliche und koloraturensichere Konstanze hervor...“
Benjamin Herzog, klassikinfo.de, 14.09.2008

„Robin Johannsen als ausdrucksstarke und wunderbar koloratursichere Konstanze...“
Elisabeth Schwind, Südkurier, 17.09.2008

„Mehrheitlich Ansprechendes bietet schließlich das leichtstimmige Sängerensemble, vor allem die klar fokussierte Robin Johannsen als Konstanze.“
Oliver Schneider, Wiener Zeitung, 15.09.2008

„Die ausdrucksstarke Robin Johannsen ist neben der koloratur- und höhenreinen Lini Gong als Blonde und neben Raphael Sigling als Osmin die überzeugendste Sängerin des Abends.“
Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten,17.09.2008

„Wenn Konstanze die Arie „Traurigkeit ward mir zum Lose“ singt und dazu ihr Alter Ego...tanzt, dann ist das zum Heulen stark...Robin Johannsen als Konstanze, sie ist sängerisch der Höhepunkt dieses abends.“
Annelis Berger, DRS2 (Radio) 15.09.2008

„Robin Johannsen ist eine ebenso entzückende, wie bedrückende Konstanze.“
Florian Krenstetter, Die Kronen Zeitung am 21.09.2008

„Robin Johannsens Konstanze hörte man den Adel und die sanfte Schönheit auch stimmlich an.“
Anna Kardos, Tages-Anzeiger 16.09.2008

„Die beiden Damen Lini Gong vom Freiburger Theater (Blonde) und Robin Johannsen (Konstanze) überzeugen mit vorzüglicher Artikulation und – vorallem letztere – brillianten Koloraturen.“
Alexander Dick, Badische Zeitung, 16.09.2008

Britten’s Les Illuminations and Purcell Songs with Tabea Zimmermann and Ensemble Resonanz:

Robin Johannsen wütet, schäkert und schmachtet, gibt sich mal elegant und kokett, mal verspielt und lebenslustig und malt die unterschiedlichen Stimmungen in so leuchtenden Melodiebögen aus, dass es eine wahre Freude ist. Zum Weinen dagegen: dass auch Konzerte wie diese vergänglich sind.

Die Welt, „Wenn die Tränen aufwärts fließen lässt sich die Musik genießen,“ 28.09.2017

Haydns Armida mit dem Kammerorchester Basel unter René Jacobs

„Last but not least hat sich die us-amerikanische Sopranistin Robin Johannsen Lorbeeren verdient. Sie mimt eine großartige Zelmira, die mit ihrer energischen Stimme nicht nur Clotarco mit der Arie „Se tu seguir mi vuoi“ zu bezirzen weiß, sondern auch im letzten Akt mit der Arie „Torna pure al caro bene“ noch einmal eine Duftmarke setzt. Mit ihrer Bühnenpräsenz und ihrer Ausstrahlung könnte sie mit Sicherheit auch in der Operette für Furore sorgen.“

Jürgen Pathy, klassik-begeistert.de, „Im Theater an der Wien bezirzt Armida nicht nur Rinaldo,“ 23.02.2018

„Großartige, variantenreiche und fein abgestimmte, zudem auswendig ihre Partien beherrschende Sänger lassen sich hören. Die Palme des Wohlklangs gebührt dem gerade in den Rezitativen wunderbar die Tenorfarben mischenden Anicio Zorzi Giustinani (Ubaldo) und Robin Johannsen (Zelmira) mit ihrer silbrigen Soubretten-Trompete.“

Manuel Brug, klassiker.welt.de, „Giftsprühende Pailettenzauberin: René Jacobs mit Haydns erstaunlicher „Armida“ in Wien,“ 22.02.2018

Mit ihrem (Robin Johannsen) leichtfüssigen, natürlich wirkenden Gesang wickelt sie nicht nur den Ritter Clotarco (Magnus Staveland) um den Finger, sondern erhält verdientermassen Zwischenapplaus.

Simon Bordier, Basler Zeitung, „Der Meister im Zauberwald“,  26.02.2018

„Sowohl Anicio Zorzi Giustiniani als Ubaldo, Robin Johannsen als Zelmira und Magnus Staveland als Clotarco bestachen durch warme, sensible, ja fast samtige Töne, spielerische und gleichzeitig kultivierte Interpretationen ihrer Rollen und Präsenz auf der Bühne und gestalteten sowohl die lyrischen wie auch dramatischen Passagen durchaus überzeugend. Allen drei gemeinsam war ihre Spielfreude, die dem Abend einen fast halbszenischen Charakter verliehen.“

Maurice Chales de Beaulieu, Bachtrack.com, Ein „Mostro di crudeltà “Entzauberung, Erhabenheit und Einsicht in Haydns Armida,“ 22.02.2018,